Ich fahre mit, weil ...

...ich es für wichtig halte, ein Zeichen zu setzen und gemeinsam Stärke zu zeigen. In der Vielfalt liegt die Stärke unserer Gesellschaft – Pluralismus gehört zu den wesentlichen Bestandteilen einer funktionierenden Demokratie. Mit dem Pluralismus untrennbar verbunden ist das Gebot der Toleranz. Mit der Tour de Tolérance machen wir lautstark deutlich: Wir wollen eine vielfältige, tolerante Gesellschaft, eine Gesellschaft, in der Platz ist für jeden Menschen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe oder Religion, eine Gesellschaft, in der kein Platz ist für Ausgrenzung, Gewalt und Intoleranz. Dafür gehen wir in diesem Jahr zum siebten Mal auf die Straße – eine bunte, eine vielfältige Gruppe von Menschen, die sich stark macht für ein tolerantes, pluralistisches Miteinander.

Petra Bierwirth,

Bundestagsabgeordnete und Miterfinderin der Tour


Ich unterstütze die Tour, weil ...

...diese Aktion dazu beiträgt, bestehende Benachteiligungen abzuschaffen. Die Tour macht deutlich, dass Gewalt verhindert werden kann.

 

 

 

 

 

Ralf Lehmann, Bürgermeister von Bad Freienwalde


Ich fahre mit, weil ...

...ich im letzten Jahr, als die Stadt Wriezen Ausrichter der Tour war, erlebt habe, was es für ein tolles Gemeinschaftsgefühl ist. Für einen guten Zweck radeln und eine Strecke bewältigen, die jeder einzelne für sich so nie fahren dürfte, das ist Vergnügen pur.

 

Uwe Siebert, Bürgermeister von Wriezen


Ich unterstütze die Tour, weil ...

... das Motto "Gemeinsam Stärke zeigen" den Schutz von Minderheiten und die Achtung von anderen Kulturen als gesamtgesellschaftliches Anliegen definiert. Unsere Kolleginnen und Kollegen brauchen gerade in brenzligen Situationen diesen Rückhalt aus der Gesellschaft. Wir möchten als Rad fahrende Polizistinnen und Polizisten mit unserer Teilnahme an der 7. "Tour de Tolérance" wiederum ein Zeichen für ein Miteinander in unserer Region setzen.

Andreas Schuster

Landesbezirksvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei


Ich unterstütze die Tour, weil ...

... es im weitesten Sinne um ein zukunftsicherndes Klima für die Menschen geht.

Leider kann ich nicht mitfahren, weil ich bereits in Dresden verpflichtet bin.

 

 

Mit den besten Grüßen + Wünschen für Erfolg

Täve Schur

Weltmeister und mehrfacher Friedensfahrtsieger


Ich unterstütze die Tour, weil ...

... die EINE WELT uns ALLEN gehört, unabhängig von Nationalität, Hautfarbe und Religion, und wir diese GEMEINSAM erhalten müssen, egal wo wir LEBEN.

 

 

 

 

Lutz Schwarz,

Bürgermeister der Gemeinde Rehfelde


Ich unterstütze die Tour, weil ...

... Gleichgesinnte, die sich für den Radsport begeistern, mit Menschen, die unterschiedlich denken und handeln, für ein friedliches Miteinander demonstrieren. Sport ist eine sehr gute Möglichkeit, gegen Vorurteile vorzugehen.

 

 

 

 

 

Artur Boehlke,

Rennverein Hoppegarten e.V.


Ich unterstütze die Tour, weil ...

... sie deutlich macht, dass Brandenburg auch im 850. Jahr seines Bestehens zeigt, dass es ein tolerantes und weltoffenes Land ist.

 

 

 

 

Reinhold Dellmann,

Minister für Infrastruktur und Raumordnung, Brandenburg


Ich fahre mit, weil ...

... sie ein Zeichen für ein tolerantes Brandenburg setzt. Sie führt nicht nur unterschiedliche Menschen zusammen, sondern sendet in der Region auch ein Signal aus für ein solidarisches und friedliches Miteinander.

 

 

 

 

 

Thomas Nord,

Landesvorsitzender der PDS, Brandenburg


Ich fahre mit, weil ...

... es notwendig ist, für ein weltoffenes und tolerantes Miteinander, sei es im täglichen Miteinander oder in der großen Politik, kräftig in die Pedale zu treten.

 

 

 

 

 

 

René Krone,

Bürgermeister von Bliesdorf


Ich fahre mit, weil ...

... diese Aktion dazu beiträgt, für Toleranz und Weltoffenheit als Markenzeichen für das Land Brandenburg zu werben.

 

 

 

 

 

 

Dierk Homeyer,

Landtagsabgeordnerter  Brandenburg


Ich unterstütze die Tour, weil ...

Seit einigen Jahren finden sich Jung und Alt zur „Tour de Tolerance“ ein, um gemeinsam ein Zeichen für ein friedliches Miteinander zu setzen.

Ich begrüße den persönlichen Einsatz jeden Teilnehmers,

sowohl beim Unterstützen des Tour-Anliegens durch eine Spende, als auch beim Bewältigen der Rad-Strecke.

Lassen Sie Räder rollen, schauen Sie sich um, reden und bewegen Sie sich.

Derartige Aktivitäten fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl unserer Bürger und die Akzeptanz der Gäste und beweist, dass sich persönliches Engagement lohnt.

Ich wünsche allen viel Spaß und Erfolg.

 

Bodo Ihrke,

Landrat von Barnim


Ich unterstütze die Tour, weil ...

“Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Weg zur Weisheit."

Dieses chinesische Sprichwort sollten wir uns immer wieder in Erinnerung rufen wenn wir über Andere vermeintlich urteilen wollen.

Deshalb unterstütze ich die Tour de Tolerance.

 

 

 

 

 

 

 

 

Oliver Niedermeier,

1. Vorsitzender Bernau - Stadtmitte e.V.


Ich unterstütze die Tour, ...

“... auch wenn sie nicht in Panketal startet bzw. durch Panketal führt. In unserem Ort wird gern und viel Rad gefahren, ich fahre selbst auch öfter mit dem Rad zur Arbeit. Wenn man bei der TdT sportliche Betätigung, mit Gemeinschaft und einem guten Zweck bzw. einer guten Botschaft verbinden kann dann bedeutet dies gleich dreifach etwas gutes zu tun.

 

 

 

Rainer Fornell

Bürgermeister Panketal


Ich unterstütze die Tour, weil ...

...Toleranz in allen Lebensbereichen für mich ein sehr wichtiges Thema ist. Sei es in der Familie, im Arbeitsumfeld oder ganz einfach in Alltagssituationen beim Einkauf, im Cafè. Toleranz bedeutet für mich, andere Menschen so zu akzeptieren wie sie sind, ihren Lebensstil und ihre Meinung zu respektieren und auch von ihnen zu lernen. Und doch hat Toleranz auch ihre Grenzen, nämlich dann, wenn es um die Intoleranz anderer Menschen geht, die ich nicht hinnehme. Die "Tour de Tolerance" bringt ihrerseits Menschen zusammen, die für ein tolerantes Miteinander werben - eine sehr gute Sache, der ich auch in diesem Jahr viel Erfolg wünsche!

 

 

Christian Ramm,

Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Eberswalde


Ich unterstütze die Tour, weil ...

...sie einen der wichtigsten gesellschaft-lichen Werte, den Toleranzgedanken anmahnt und dieses mit körperlicher, aber auch geistiger Aktivität in der Gemeinschaft verbindet und damit eine positive gemeinschaftsbildende Funktion erfüllt.

 

 

 

 

 

Burkhard Thomaschewski, Vorsitzender des AWO-Kreisverbandes Bernau e.V.


Ich unterstütze die Tour, weil ...

...niemand über die Erde geht, den Gott nicht liebt". (Friedrich v. Bodelschwingh, Gründer der Hoffnungstaler Anstalten Lobetal)

 

 

 

 

 

 

Pastor Dr. Feldmann, Vorsitzender des Vorstandes und Anstaltsleiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal


Ich unterstütze die Tour und fahre mit, weil ...

...

- ich froh bin, dass das Amt Märkische Schweiz Ausrichter der diesjährigen Tour ist.

-  wir mit dieser Veranstaltung ein Zeichen für ein gutes Miteinander Leben, für Toleranz und Freundlichkeit setzen können, und weil die guten Erfahrungen der letzten Jahre unbedingt weiter gegeben werden müssen.

 

 

Rolf-Dietrich Dammann,

Amtsdirektor, Amt Märkische Schweiz


Wir unterstützen die Tour, weil ...

...jeder noch so kleine Beitrag wichtig ist, der Ausländerfeindlichkeit entgegen zu wirken und so zu einem toleranten Brandenburg beizutragen.

 

 

 

 

Sozialpark Märkisch - Oderland e.V.,

Edelgard Neukirch


Ich unterstütze die Tour, weil ...

...... ich mir ein tolerantes Land Brandenburg in einem toleranten Deutschland wünsche. Die Idee einer solidarischen Krankenversicherung geht von der Würde eines jeden Menschen aus, egal, welche Hautfarbe er hat oder wo er geboren wurde. Noch immer ist Toleranz nicht selbstverständlich. Ich begrüße es sehr, dass die vielen Tour-Beteiligten, ob nun als Mitfahrer oder Organisatoren, ein Zeichen für mehr Verständnis und mehr Toleranz setzen, daher das Motto der siebenten Tour mit Leben erfüllen und gemeinsam Stärke zeigen.

 

 

 

 

Frank Michalak,

Vorsitzender des Vorstandes der

AOK - Brandenburg


Ich unterstütze die Tour, weil ...

... Toleranz zeigt sich immer in dem was jeder selbst tut oder um mit Helmut Schmidt zu sprechen:

"Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht Ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen."

Ich wünsche Ihnen auch in diesem Jahr viele aktive Mitstreiter.

Die Bahnhofs Passage ist wie immer gern dabei!

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Grüße

Kerstin Behlau

Centermanagement

Peter Fritz Immobilien GbR mbH


Ich unterstütze die Tour, weil ...

...... sie die unterschiedlichsten Menschen aller Altersgruppen im sportlichen Miteinander vereint, sie sich zu Weltoffenheit und Toleranz bekennen und Flagge zeigen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechstextremismus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gunter Fritsch,

Landtagspräsident Brandenburg


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... Motivation der stärkste Weg zum Erfolg ist und das Engagement der Sparkasse Märkisch - Oderland nicht beim Geld endet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dietrich Harms,

Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse MOL


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... ich persönlich die Fähigkeit zur Toleranz als eine der Grundvoraussetzungen des menschlichen Zusammenlebens ansehe. Bezogen auf E.ON edis ist es so, dass wir Teil eines international tätigen Unternehmens sind. Daher sind Toleranz und Weltoffenheit wichtige Bestandteile unserer Firmenphilosophie. Unter Mitwirkung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir entsprechende Werte und Verhaltensweisen in unserem Unternehmensleitbild definiert.

 

 

Bernd Bartel, Leiter des Regionalbereiches

Uckermark-Oderland der E.ON edis


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... Toleranz für mich ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens ist und für mich alle Menschen das Recht auf Gleichbehandlung haben sollen.

 

 

 

 

 

 

 

Jürgen Henze,

Bürgermeister der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... Toleranz, Solidarität, Gemeinsamkeit wichtige Stützen unserer Gesellschaft sein müssen.

 

 

 

 

 

 

Dr. Dagmar Enkelmann,

Bundestagsabgeordnete


Ich unterstütze die Tour, weil ...

..... tolerant nur diejenigen seien können, die ständig in Bewegung bleiben und offen für neue Wege und neue Begegnungen sind – das alles bietet die Tour im Überfluss

 

 

 

 

 

Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

 


Ich fahre mit, weil ...

... ich mich mit den Zielen der Tour identifiziere. Es reicht nicht, über Toleranz zu reden, Toleranz muss gelebt werden. Jeden Tag. Durch die Tour de Tolèrance wird das einmal mehr deutlich gemacht. Wer da mitradelt oder die Tour anderweitig unterstützt, setzt ein Zeichen für mehr Toleranz gegenüber anders denkenden oder anders aussehenden Menschen.Aber natürlich ist die Radtour auch ein sportliches Ereignis. Als begeisterter Freizeitsportler freue ich mich schon jetzt darauf, mit anderen Sportbegeisterten durch unsere schöne Region und Berlin zu radeln.

 

Hubert Handke, Bürgermeister von Bernau bei Berlin


Ich unterstütze die Tour, weil ...

....sie auf eine unspektakuläre sportliche Weise Begegnungen ermöglicht und damit Voreingenommenheit ausräumt. Wer sich näher und besser kennt, zeigt für den anderen eher Verständnis.

 

 

 

Ihr

 

 

 

Matthias Platzeck

Ministerpräsident von Brandenburg


Ich unterstütze die Tour, weil ...

....Toleranz ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft ist - theoretisch also eine Selbstverständlichkeit.

Praktisch aber brauchen wir mehr öffentliche Einmischung für Toleranz. Die „Tour de Tolèrance“ bietet dazu auch in diesem Jahr wieder ideenreich Gelegenheit.

Ich bin stolz darauf, dass die Wiege der TdT in meiner Heimatregion, dem Barnim, stand und unterstütze die Tour, weil ich hoffe, so auch in diesem Jahr wieder viele, viele Bernauer, Panketaler, Wandlitzer und Eberswalder zum Mitmachen bewegen zu können.

Wir Barnimer werden auch bei der 7. Auflage der TdT wieder stark vertreten sein!

 

 

Britta Stark, Landtagsabgeordnete und Ortsbürgermeisterin von Zepernick


Ich fahre mit,  weil ...

....Toleranz im Miteinander der Menschen - also auch in Politik und Wirtschaft - die Grundlage eines erfüllten und erfolgreichen Lebens ist.

Deshalb wäre es auch mein Wunsch, als Zeichen von Toleranz vielleicht 2008 oder 2009 oder 2010... einmal die Vorsitzenden aller Bundestagsparteien in der ersten Reihe der ‘Tour de Tolerance’ mitfahren zu sehen.

 

 

 

 

 

 

Günter Grützner, Miterfinder der Tour


Ich danke den Organisatorinnen ...

....und Organisatoren der 7. “Tour de Tolérance” herzlich für ihr Engagement für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft.

In Deutschland ist kein Platz für Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Die Bundesregierung geht entschlossen gegen rechtsextreme Gewalt und rechtsextremes Gedankengut vor. Diese Auseinandersetzung kann ohne Beteiligung der Bürger, ohne bürgerschaftliches Engagement nicht gelingen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der “Tour de Tolérance” setzen hier ein klares Zeichen. Dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung.

Die Tour führt nun schon zum 7. Mal Menschen zu einer Demonstration für ein friedliches Miteinander zusammen. Ihr Einsatz ist ein wichtiges Beispiel für Toleranz und ein ermutigendes Zeichen für Mitmenschlichkeit; ein Beispiel, von dem ich mir wünsche, dass ihm viele folgen.

Mit freundlichen Grüßen

 

Angela Merkel, Bundeskanzlerin


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... Toleranz die wichtigste Voraussetzung für ein friedvolles gemeinsames Leben in unserem Lande ist. Dazu gehört auch das Wissen um unsere eigene Identität. Denn nur wer den Wert seiner eigenen Kultur kennt, ist zur Toleranz gegenüber anderen fähig.

 

 

 

 

 

 

 

Jörg Schönbom, Innenminister von Brandenburg


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... nur Fahrradpedale getreten werden sollen. Sonst Keiner. Höchstens Nazis in den Hintern."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jörg Thadeusz, Moderator im rbb und Schirmherr


Ich unterstütze die Tour, weil ...

.... sie dazu anspornt an einem lebendigen und friedlichen Zusammenleben in gesellschaftlicher Vielfalt mitzuwirken.

Dass es Menschen gibt, die „gemeinsam Stärke zeigen“ und die sich für mehr Toleranz in den Sattel schwingen, beweist, dass mehr Miteinander in unserer Gesellschaft möglich ist.

Allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, wünsche ich viel Vergnügen und Freude dabei eine gute Sache ins Rollen zu bringen!

 

 

 

 

 

 

Reinhard Bütikofer

Bundesvorsitzender

Bündnis 90 / Die Grünen